Die von Lumenis, einem Pionier der IPL-Technologie, entwickelte OptiLIGHT-Technologie bietet eine innovative Lösung für die Behandlung des Syndroms des trockenen Auges (DSO), das durch eine Dysfunktion der Meibomschen Drüse (MGD) verursacht wird. OptiLIGHT ist die erste und einzige IPL-Therapie, die von der FDA für diese Anwendung zugelassen ist. Ein wesentliches Merkmal dieser Technologie ist der Einsatz der patentierten Optimal Pulse Technology (OPT™), die eine präzise und kontrollierte Abgabe der für eine effektive Behandlung erforderlichen Lichtenergie ermöglicht. Das Verfahren ist sicher und präzise.

Das OptiLIGHT-Gerät wurde im Hinblick auf den Komfort von Patienten und Bedienern entwickelt. Ergonomische Griffe und verstellbare Einstellungen ermöglichen die Anpassung des Geräts an die individuellen Kurven und Konturen des Gesichts. OptiLIGHT ist mit Sicherheitssystemen ausgestattet, um die Augen des Patienten vor möglichen Nebenwirkungen zu schützen. Eine spezielle Schutzbrille, die während des Eingriffs verwendet wird, und ein kühlendes Gel, das auf die Haut aufgetragen wird, minimieren die Unannehmlichkeiten und schützen das Gewebe.

  • Das Verfahren beginnt mit der Vorbereitung des Patienten, der auf dem Behandlungsstuhl Platz nimmt und eine Schutzbrille aufsetzt.
  • Anschließend werden die Augenlider gründlich gereinigt, um Verunreinigungen wie Schmutz, Schuppen oder Make-up-Rückstände zu entfernen, was für die Sicherheit und Wirksamkeit der Behandlung unerlässlich ist.
  • Im nächsten Schritt wird ein spezielles kühlendes Gel aufgetragen, das als Schutzschicht dient und für Komfort während der Behandlung sorgt.
  • Kurze, intensive Lichtblitze werden dann über einen speziellen IPL-Kopf abgegeben. Das Licht dringt tief in das Gewebe ein, lindert Entzündungen, löst verklumpte Sekrete aus den Meibom-Drüsen auf und reduziert krankheitserregende Bakterien und Milben an den Lidrändern.

Die Behandlung dauert etwa 15 Minuten und erfordert in der Regel mehrere Sitzungen (normalerweise 3-4) im Abstand von 2-3 Wochen, um eine deutliche Verbesserung zu erzielen.

Die OptiLIGHT-Technologie mit intensiv gepulstem Licht (IPL) ist weithin als sichere und nicht-invasive Behandlung des Syndroms des trockenen Auges anerkannt, das durch eine Funktionsstörung der Meibomschen Drüse verursacht wird. Die FDA, die US Food and Drug Administration, hat die Technologie zugelassen und damit ihren hohen Standard an Sicherheit und Wirksamkeit bewiesen.

Während des OptiLIGHT-Verfahrens verspürt der Patient nur minimales Unbehagen, und das Verfahren ist so konzipiert, dass das Risiko unangenehmer Empfindungen minimiert wird. Die meisten Patienten können sofort nach dem Eingriff wieder ihren täglichen Aktivitäten nachgehen, was zeigt, dass eine Rekonvaleszenz nicht erforderlich ist.

Wie bei vielen medizinischen Verfahren besteht jedoch auch hier die Möglichkeit von Nebenwirkungen. Obwohl sie selten sind, kann es bei Patienten zu vorübergehenden Rötungen, leichten Schwellungen, Schmerzen oder Unwohlsein sowie zu Veränderungen der Hautpigmentierung oder Trockenheit kommen. In extremen Fällen kann es zu Narbenbildung oder Verbrennungen kommen. Daher ist es wichtig, dass das Verfahren von einem erfahrenen und zertifizierten Spezialisten durchgeführt wird, der die Lichtenergie des Geräts richtig steuern und die Hautreaktion des Patienten während des Verfahrens überwachen kann.

OptiLIGHT ist eine hervorragende Option für diejenigen, die nach einer wirksamen Behandlungsmöglichkeit für Osteoporose suchen. Wie jedes medizinische Verfahren erfordert es jedoch eine informierte Zustimmung, nachdem der Patient ordnungsgemäß über alle Aspekte der Behandlung, einschließlich möglicher Risiken, informiert wurde.

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