Bei Verwendung einer zusätzlichen Linse (VOLKA) ist es auch möglich, den hinteren Glaskörper und den Augenhintergrund zu beobachten – d.h. eine präzise Beurteilung des hinteren Augenabschnitts in einem dreidimensionalen Bild. Die Untersuchung erfordert eine Pupillenerweiterung. In Kombination mit einem Goldmann Triluminiscope (einem Triluminiscope für das bloße Auge) können auch der Netzhautwinkel und die Fernperipherie beurteilt werden. Die Verabreichung von Betäubungstropfen in den Bindehautsack ist vor dem trilokularen Einsetzen erforderlich.