Die Laser-Sehkorrektur ist eine Korrektur mit Methoden und Techniken der refraktiven Laserchirurgie. Dies ist derzeit die sicherste und wirkungsvollste Art, in den Augapfel einzugreifen. Dabei wird die vordere Oberfläche der Hornhaut mit dem Laser modelliert. Die Wirkung ist die Verbesserung der Sehschärfe bei Patienten mit Kurzsichtigkeit, Weitsichtigkeit (Hyperopie) und Astigmatismus.

Die Augenlaserkorrektur ist ein Verfahren, das so sicher wie möglich ist (die Zahl der Komplikationen liegt bei weniger als 1 % der Fälle), schmerzfrei und bietet die Möglichkeit einer fast sofortigen Rückkehr zur normalen Alltagsfunktion. Sie ist eine dauerhafte und effektive Alternative zu Kontaktlinsen und herkömmlichen Korrekturbrillen.

Bei der Laser-Myopiekorrektur wird die Hornhaut in der Mitte des Auges abgeflacht, um die Brechkraft der Lichtstrahlen zu verringern. Bei diesem Sehfehler werden parallel in das Auge einfallende Lichtstrahlen nicht auf der Netzhaut, sondern vor ihr gebrochen.

Lasermethoden für die Korrektur von Myopie

  • LASEK/PRK: Bei diesem Verfahren wird die obere Zellschicht der Hornhaut (Epithel) entweder abgelenkt (LASEK) oder entfernt (PRK) und anschließend das darunter liegende Hornhautgewebe mit einem Excimer-Laser entsprechend geformt. Ziel des Verfahrens ist es, die zentrale Oberfläche der Hornhaut mit dem Laserstrahl so zu formen, dass er das Bild präzise auf die Netzhautoberfläche fokussiert.
  • LASIK: eine zweistufige Technik: Die Hornhaut wird mit einem Skalpell (Mikrokeratom) eingeschnitten und dann wird die Hornhautoberfläche modelliert, damit sie das Bild auf der Netzhaut richtig fokussieren kann.
  • Femto-LASIK: Mit einem präzisen Femtosekundenlaser macht der Chirurg einen Schnitt in der Hornhaut, wodurch ein dünner Flap von 0,1 mm Dicke entsteht – ein Flap. Dabei wird ein Excimer-Laser verwendet, um die zuvor freiliegende Hornhaut für einige Sekunden neu zu formen. Anschließend wird der Flap wieder geschlossen, er haftet und bildet eine schützende Hornhautbarriere.
  • Trans-PRK smart surFace: die am wenigsten invasive Laserbehandlung für Myopie. Die dioptrische Korrektur erfolgt in der ersten Phase des Eingriffs, während der Chirurg einen hochpräzisen Excimer-Laser verwendet. PRK war früher die Standardmethode der Augenlaserbehandlung. LASIK hat sie ersetzt, weil sie mit weniger Schmerzen verbunden war. Allerdings versagte die LASIK-Technik bei Patienten, deren Hornhaut zu dünn oder unregelmäßig war. Die hochmodernen Fähigkeiten von Trans-PRK halfen dabei, die Behandlung an der wichtigsten Stelle zu optimieren.
  • EBKTM (Epitheliale Bowman-Keratektomie) ist eine Modifikation der LASEK- und PRK-Methoden. Das Epithel wird mit dem Epi-Clear-Messer präzise entfernt, wodurch die Hornhaut sanft und kontrolliert auf den Eingriff vorbereitet wird und ihre tieferen Schichten intakt bleiben. Im Vergleich zu anderen Oberflächenmethoden regeneriert sich das Epithel nach EBK bis zu doppelt so schnell und der Regenerationsprozess verläuft reibungsloser als bei anderen Oberflächenmethoden. Die EBK-Methode ist die Methode der ersten Wahl für eine relativ kleine Gruppe von Patienten. Die Bandbreite der zu korrigierenden Defekte ist gering: von -8 D bis +3 D, Astigmatismus bis zu 5 D, wobei das Verfahren vor allem für Menschen mit dünner, aber normaler Hornhaut geeignet ist. EBK kann bei Patienten mit einer eindeutigen Kontraindikation für LASIK (LASIK, FEMTOLASIK, VLASIK®) eingesetzt werden.
  • LASEK/PRK: Bei diesem Verfahren wird die obere Zellschicht der Hornhaut (Epithel) entweder abgelenkt (LASEK) oder entfernt (PRK) und anschließend das darunter liegende Hornhautgewebe mit einem Excimer-Laser entsprechend geformt. Ziel des Verfahrens ist es, die zentrale Oberfläche der Hornhaut mit dem Laserstrahl so zu formen, dass er das Bild präzise auf die Netzhautoberfläche fokussiert.
  • LASIK: eine zweistufige Technik: Die Hornhaut wird mit einem Skalpell (Mikrokeratom) eingeschnitten und dann wird die Hornhautoberfläche modelliert, damit sie das Bild auf der Netzhaut richtig fokussieren kann.
  • Femto-LASIK: Mit einem präzisen Femtosekundenlaser macht der Chirurg einen Schnitt in der Hornhaut, wodurch ein dünner Flap von 0,1 mm Dicke entsteht – ein Flap. Dabei wird ein Excimer-Laser verwendet, um die zuvor freiliegende Hornhaut für einige Sekunden neu zu formen. Anschließend wird der Flap wieder geschlossen, er haftet und bildet eine schützende Hornhautbarriere.
  • Trans-PRK smart surFace: die am wenigsten invasive Laserbehandlung für Myopie. Die dioptrische Korrektur erfolgt in der ersten Phase des Eingriffs, während der Chirurg einen hochpräzisen Excimer-Laser verwendet. PRK war früher die Standardmethode der Augenlaserbehandlung. LASIK hat sie ersetzt, weil sie mit weniger Schmerzen verbunden war. Allerdings versagte die LASIK-Technik bei Patienten, deren Hornhaut zu dünn oder unregelmäßig war. Die hochmodernen Fähigkeiten von Trans-PRK halfen dabei, die Behandlung an der wichtigsten Stelle zu optimieren.
  • EBKTM (Epitheliale Bowman-Keratektomie) ist eine Modifikation der LASEK- und PRK-Methoden. Das Epithel wird mit dem Epi-Clear-Messer präzise entfernt, wodurch die Hornhaut sanft und kontrolliert auf den Eingriff vorbereitet wird und ihre tieferen Schichten intakt bleiben. Im Vergleich zu anderen Oberflächenmethoden regeneriert sich das Epithel nach EBK bis zu doppelt so schnell und der Regenerationsprozess verläuft reibungsloser als bei anderen Oberflächenmethoden. Die EBK-Methode ist die Methode der ersten Wahl für eine relativ kleine Gruppe von Patienten. Die Bandbreite der zu korrigierenden Defekte ist gering: von -8 D bis +3 D, Astigmatismus bis zu 5 D, wobei das Verfahren vor allem für Menschen mit dünner, aber normaler Hornhaut geeignet ist. EBK kann bei Patienten mit einer eindeutigen Kontraindikation für LASIK (LASIK, FEMTOLASIK, VLASIK®) eingesetzt werden.

Laserkorrektur der Weitsichtigkeit

Bei der Korrektur von Weitsichtigkeit mit einem Augenlaser wird eine stärkere Krümmung der Hornhaut erzeugt, die die Brechkraft des Auges erhöht und damit den Komfort und die Sehschärfe verbessert.

  • LASIK: eine zweistufige Technik: Die Hornhaut wird mit einem Skalpell (Mikrokeratom) eingeschnitten und dann wird die Hornhautoberfläche modelliert, damit sie das Bild auf der Netzhaut richtig fokussieren kann.
  • Femto-LASIK: Mit einem präzisen Femtosekundenlaser macht der Chirurg einen Schnitt in der Hornhaut, wodurch ein dünner Flap von 0,1 mm Dicke entsteht – ein Flap. Dabei wird ein Excimer-Laser verwendet, um die zuvor freiliegende Hornhaut für einige Sekunden neu zu formen. Anschließend wird der Flap wieder geschlossen, er haftet und bildet eine schützende Hornhautbarriere.

EBKTM (Epithelial Bowman’s Keratectomy) ist eine Modifikation der LASEK- und PRK-Methoden. Das Epithel wird präzise mit einem Epi-Clear-Messer entfernt, das die Hornhaut sanft und vollständig auf den Eingriff vorbereitet und ihre tieferen Schichten intakt lässt. Im Vergleich zu anderen Oberflächenmethoden erneuert sich das Epithel nach EBK bis zu doppelt so schnell und der Regenerationsprozess verläuft schonender als bei anderen Oberflächenmethoden. Für eine relativ kleine Patientengruppe ist die EBK-Methode die Methode der ersten Wahl. Der Bereich der korrigierten Defekte ist klein: von -8 dpt bis +3 dpt, Astigmatismus bis 5 dpt, und der Eingriff richtet sich vor allem an Menschen mit dünner, aber normaler Hornhaut. EBK kann bei Personen eingesetzt werden, bei denen eine klare Kontraindikation für LASIK-Eingriffe (LASIK, FEMTOLASIK, VLASIK®) besteht.

  • LASIK: eine zweistufige Technik: Die Hornhaut wird mit einem Skalpell (Mikrokeratom) eingeschnitten und dann wird die Hornhautoberfläche modelliert, damit sie das Bild auf der Netzhaut richtig fokussieren kann.
  • Femto-LASIK: Mit einem präzisen Femtosekundenlaser macht der Chirurg einen Schnitt in der Hornhaut, wodurch ein dünner Flap von 0,1 mm Dicke entsteht – ein Flap. Dabei wird ein Excimer-Laser verwendet, um die zuvor freiliegende Hornhaut für einige Sekunden neu zu formen. Anschließend wird der Flap wieder geschlossen, er haftet und bildet eine schützende Hornhautbarriere.

EBKTM (Epithelial Bowman’s Keratectomy) ist eine Modifikation der LASEK- und PRK-Methoden. Das Epithel wird präzise mit einem Epi-Clear-Messer entfernt, das die Hornhaut sanft und vollständig auf den Eingriff vorbereitet und ihre tieferen Schichten intakt lässt. Im Vergleich zu anderen Oberflächenmethoden erneuert sich das Epithel nach EBK bis zu doppelt so schnell und der Regenerationsprozess verläuft schonender als bei anderen Oberflächenmethoden. Für eine relativ kleine Patientengruppe ist die EBK-Methode die Methode der ersten Wahl. Der Bereich der korrigierten Defekte ist klein: von -8 dpt bis +3 dpt, Astigmatismus bis 5 dpt, und der Eingriff richtet sich vor allem an Menschen mit dünner, aber normaler Hornhaut. EBK kann bei Personen eingesetzt werden, bei denen eine klare Kontraindikation für LASIK-Eingriffe (LASIK, FEMTOLASIK, VLASIK®) besteht.

Laserkorrektur von Astigmatismus

Astigmatismus geht oft mit Myopie einher. Parallele Lichtstrahlen, die in das Auge eintreten, werden in zwei verschiedenen Ebenen (z.B. vertikal und horizontal) gebrochen, was zu einem Mangel an Bildschärfe, Krümmung und Welligkeit sowie zu einem schlechten Kontrast führt. Die neuesten chirurgischen Technologien ermöglichen die Laserkorrektur von Astigmatismus zusammen – d.h. während desselben Eingriffs – mit der Laserkorrektur von Myopie.

Methoden zur Korrektur von Astigmatismus mit Laser

  • Femto-LASIK (All-Laser-LASIK): Mit einem präzisen Femtosekundenlaser macht der Chirurg einen Schnitt in die Hornhaut, wodurch ein dünner Flap von 0,1 mm Dicke entsteht. Dabei wird ein Excimer-Laser verwendet, um die zuvor freiliegende Hornhaut für einige Sekunden neu zu formen. Anschließend wird der Flap wieder geschlossen, er haftet und bildet eine schützende Hornhautbarriere.
  • LASIK: eine zweistufige Technik; die Hornhaut wird mit einem Skalpell (Mikrokeratom) eingeschnitten und dann wird die Hornhautoberfläche so modelliert, dass sie das Bild auf der Netzhaut richtig fokussieren kann.
  • LASEK/PRK: Das Verfahren besteht darin, die obere Zellschicht der Hornhaut (Epithel) abzulenken (LASEK) oder zu entfernen (PRK) und dann das darunter liegende Hornhautgewebe mit einem Excimer-Laser richtig zu modellieren. Das Ziel des Verfahrens ist es, die zentrale Oberfläche der Hornhaut mit dem Laserstrahl so zu modellieren, dass er das Bild präzise auf die Netzhautoberfläche fokussiert.
  • Femto-LASIK (All-Laser-LASIK): Mit einem präzisen Femtosekundenlaser macht der Chirurg einen Schnitt in die Hornhaut, wodurch ein dünner Flap von 0,1 mm Dicke entsteht. Dabei wird ein Excimer-Laser verwendet, um die zuvor freiliegende Hornhaut für einige Sekunden neu zu formen. Anschließend wird der Flap wieder geschlossen, er haftet und bildet eine schützende Hornhautbarriere.
  • LASIK: eine zweistufige Technik; die Hornhaut wird mit einem Skalpell (Mikrokeratom) eingeschnitten und dann wird die Hornhautoberfläche so modelliert, dass sie das Bild auf der Netzhaut richtig fokussieren kann.
  • LASEK/PRK: Das Verfahren besteht darin, die obere Zellschicht der Hornhaut (Epithel) abzulenken (LASEK) oder zu entfernen (PRK) und dann das darunter liegende Hornhautgewebe mit einem Excimer-Laser richtig zu modellieren. Das Ziel des Verfahrens ist es, die zentrale Oberfläche der Hornhaut mit dem Laserstrahl so zu modellieren, dass er das Bild präzise auf die Netzhautoberfläche fokussiert.

Qualifikation zur Laser-Sehkorrektur-Chirurgie

Die Qualifikation für eine Augenlaser-Behandlung umfasst:

  • Interview mit dem Patienten
  • Computergestützte Augenuntersuchung (Autorefraktometrie)
  • Keratometrie (Messung der Krümmung der Hornhaut)
  • Pachymetrie (Messung der Hornhautdicke)
  • Hornhauttopographie

ase Sehkorrektur wird unter lokaler Anästhesie ambulant durchgeführt. Je nach gewählter Methode kann der Patient mehr oder weniger, aber kurzfristige Beschwerden haben. Keine der Methoden der Laser-Sehkorrektur ist mit Schmerzempfindungen NACH dem Eingriff verbunden.

Die erste Phase der Laser-Sehkorrektur-Chirurgie:

  • präzise Vorbereitung des Operationsbereichs: das Gesicht des Patienten wird mit einem speziellen Desinfektionsmittel gewaschen und die Augen werden mit Augentropfen betäubt
  • Ruhigstellung der Augenlider des Patienten mit speziellen Schienen

Die weitere Behandlung hängt von der gewählten Methode ab.

Moderne Lasergeräte verfügen über eine Augenverfolgungsfunktion (z. B. das Eye Tracker 6D- oder 7D-System), so dass sie sehr präzise arbeiten und der Patient nicht befürchten muss, dass eine leichte Bewegung seines Auges den Eingriff fehlschlagen lässt.

Das Verfahren der Laser-Sehkorrektur dauert einige bis mehrere Minuten – kürzer als die Vorbereitung darauf. Während der Dauer der Behandlung ist der Chirurg jederzeit mit Ihnen in Kontakt und kann Ihnen Schritt für Schritt erklären, was er gerade tut und was mit Ihren Augen geschieht.

Postoperative Empfehlungen für die Laser-Sehkorrektur

  • Setzen Sie sich nicht hinters Steuer – es ist eine gute Idee, mit einem Freund zu Ihrer Augenlaserbehandlung zu kommen, der Sie nach Hause fährt.
  • Sie können zu Hause wieder leichten Tätigkeiten nachgehen, aber achten Sie darauf, dass Sie Ihre Augen nicht berühren oder reiben.
  • Um Ermüdungserscheinungen der Augen vorzubeugen und eine schnelle Erholung zu gewährleisten, vermeiden Sie alle Bildschirme – Fernseher, Smartphones, Tablets, Computer, E-Book-Reader – und alle Aktivitäten wie das Lesen von Büchern.
  • Verwenden Sie eine Sonnenbrille.
  • Ein Bad statt einer Dusche wird empfohlen, um Augenreizungen durch Seife und Wasser zu vermeiden.
  • Denken Sie daran, dass Klimaanlagen Ihre Augen austrocknen können. Verwenden Sie feuchtigkeitsspendende Tropfen mit Natriumhyaluronat (sogenannte künstliche Tränen).
  • Vermeiden Sie den Kontakt mit Menschen, die an Infektionen wie Erkältungen, Grippe oder Infektionskrankheiten leiden. Das Auge nach einer Operation muss, wie jedes andere Organ unseres Körpers in einer ähnlichen Situation, unter möglichst sicheren Bedingungen vollständig heilen.

Kontraindikationen für die Laserkorrektur von Sehfehlern

Absolute Kontraindikationen

Sie stellen fest, dass der Sehfehler nicht mit dem Laser korrigiert werden kann. Es macht also keinen Sinn, mit Gewalt einen Chirurgen zu suchen, der die Ergebnisse unserer Untersuchungen ignoriert und die Operation dann doch durchführt.

  • bestimmte Hornhautläsionen (Hornhautkegel, angeborene Hornhautpathologien, dystrophische Erkrankungen, Hornhautnarben) sowie die Dicke, die Elastizität und den Hydratationsgrad der Hornhaut
  • Glaukom
  • Katarakt
  • Verhältnis der korrigierten Dioptrien zur Hornhautdicke
  • eine zu hohe Fehlsichtigkeit: wenn der Laser nicht zur Korrektur ausreicht, kann eine phake Linse implantiert oder ein refraktiver Linsenaustausch durchgeführt werden
  • Komplizierter Astigmatismus zusammen mit einer anderen Sehbehinderung und/oder Augenkrankheit
  • eine Neigung zur Narbenbildung
Relative Kontraindikationen

Dies sind Kontraindikationen, die vorübergehender Natur sind. Das heißt, sobald die objektiven Hindernisse für das Verfahren verschwunden sind, kann es durchgeführt werden. Man muss nur die richtigen Voraussetzungen dafür schaffen, den richtigen Moment abwarten, z.B. wenn das richtige Alter erreicht ist oder wenn die chronische Krankheit in Remission geht.

  • zu jung (aufgrund der fortschreitenden Entwicklung des Defekts) oder zu alt (aufgrund der Dicke, des Hydratationsgrads und der Elastizität der Hornhaut sowie des allgemeinen Gesundheitszustands des Patienten)
  • Instabiler Sehfehler
  • Autoimmunerkrankungen, z.B. Hashimoto-Krankheit, Typ-1-Diabetes, rheumatoide Arthritis (RA) sowie Allergien und Atopie
  • Schwangerschaft und Stillen
  • die Einnahme bestimmter Medikamente, wie z.B. Steroide, die die Wahrscheinlichkeit von Augenkomplikationen wie Glaukom und post-steroidalem Katarakt erhöhen.